Wer ist St. Blasii?

Matthias KaiserSt. Blasii ist seit 900 Jahren der Name der Kirche und des Ortes Zella als heutiger Ortsteil von Zella-Mehlis.
Der Name St. Blasii geht vermutlich zurück auf den Bischof Blasius von Sebaste, der bis heute von der katholischen Kirche als St. Blasius als einer der 14 Nothelfer verehrt wird.
Hier steht St. Blasii als historische Kunstfigur, die nicht immer bierernst die Ereignisse in Stadt und Land beobachtet und hinterfragt. Dabei kann sich St. Blasii sicher manchmal einen gut gemeinten Rat nicht verkneifen. Anders als bei der katholischen Kirche wird St. Blasii seine Meinung nicht zum Dogmar erheben und kann auch mit Widerspruch leben und umgehen, solange er nicht „gotteslästerlich“ vorgetragen wird und der Widersprechende ggf. meinen Widerspruch auch ertragen kann.

Vielleicht kann St. Blasii auch seinen Beitrag zur Identitätsstiftung der Bürger von Zella und Mehlis leisten (flüsternd: und darüber hinaus).

Dienstanbieter und verantwortlich im Sinne des Presserechtes:

Matthias Kaiser
Kleine Bahnhofstraße 6
98544 Zella-Mehlis

mobil: 0171-5804643
E-Mail: info@matthias-kaiser.com

38 Antworten zu Wer ist St. Blasii?

  1. ehemaliger Mieter schreibt:

    Na wie geild ist das denn bitte? Der Herr Kaiser ist so dreist sich hier zur Wahl zu stellen…
    Ich finde es wirklich sehr frech sich in der Stadt aufstellen zu lassen in der er sämtliche Leute verarscht, betrogen und belogen hat….
    einfach nur Peinlich

    • petrafessel schreibt:

      Das Wahlergebnis hat doch gezeigt was die Leute von ihm halten….

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Ich finde es sehr mutig von Ihnen, mich anonym zu beschimpfen. Nennen Sie doch Ross und Reiter, dann kann ich Ihnen auch substantiell antworten. Ansonsten unterlassen Sie bitte Ihre verbalen Entgleisungen.

      • Brunhilde-Itzenblitz schreibt:

        In welchem Buch haben sie diese hochtrabenden Worte gefunden?

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Danke für die Anerkennung, aber das kann ich schon ganz alleine.

      • reiner ernst schreibt:

        sie sind sowas von peinlich und mit dem deutschen recht scheinen sie sich auch nicht wirklich auszukennen oder haben sie schonmal etwas von markenschutz gehört?

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Wie peinlich ist es denn, von Deutschem Recht zu sprechen ohne dabei auch nur mit Grundkenntnissen gesegnet zu sein. Ich habe schon viele deutsche und internationale Marken angemeldet und musste mir im Umgang mit den Markenämtern auf diesem Gebiet eine gewisse Kompetenz erarbeiten. Ihr Kommentar impliziert ja einen Verstoß meinerseits gegen das Markenrecht. Wenn Sie damit meine historische Kunstfigur St. Blasii meinen, so kann ich Ihnen mitteilen, dass Namen historischer Persönlichkeiten nach dem deutschen und internationalen Markenrecht nicht schützbar sind, und damit auch von jedem verwendet werden können. Ich freue mich aber natürlich, wenn Sie weiter meinen Blog mit Aufmerksamkeit lesen, auch wenn ich immer noch nicht weiß, wer Sie sind – mutiges Kerlchen, was da St. Blasii bloßstellen will.

  2. Leser schreibt:

    Leider ist er auch ein schlechte Verlierer. Es gibt sehr viele Mieter die sich an Herrn Kaiser erinnern. Im Ersten Statment im Freien Wort am Montag klagt Herr Kaiser: Es sind wohl mehr Personen als Programme gewählt worden. Diese Erkenntnis von Herrn Kaiser kann ich nur auf das allerintensivste bekräftigen. EIne/Seine Vergangenheit kann man auch duch das obergescheiteste Wahlprogramm Um – „Programmieren“.
    Und das mit den Unternehmensberatern ist sowe mit den Zitronenfaltern.
    Wer in seiner Firma schon mal Unternehmerberater hatte weiß was da läuft und wer die „Marie“ am Ende bezahlen/ausbaden muss.

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Sehr mutig, lieber „Leser“, fuer Ihre anonyme Kommentierung des Wahlergebnisses. Sie haben voellig recht, dass sich viele Mieter in den vergangenen 20 Jahren sehr angenehm an mich erinnern,weil ich immer fuer einen fairen Interessenausgleich zwischen Mieter und Vermieter gestanden habe. Ich glaube auch nicht, dass Sie auch nur ansatzweise den Berufsstand des Unternehmensberaters beurteilen koennen.

      • Leser und ehemaliger Mieter schreibt:

        Gott erhalte Ihnen Ihren Glauben und danke für die Aufklärung. Ein derartiges Wahlergebnis verlangt wirklich ein grenzenloses Vertrauen in sich selbst. Aber man begegnet sich im Leben immer mindestens 2 x und sei es nur z.B. als Mieter und dann als Wähler. Verläuft dies entsprechend wird es sich auch in Wählerstimmen auszahlen. Die ganze Welt wäre wesentlich besser wenn ein gutes Wahlprogramm das Alleinentscheidente wäre. Dann würde ich persōnlich Ihre Ankündigung eine Wählergemeinschaft zu gründen nicht als Bedrohung empfinden. Letztendlich Wünsche ich Ihnen dennoch allen Erfolg der ihnen noch möglich sein wird. Da nur der Bürger allein bestimmt/ wählt wer im Rathaus sitzt, hat er auch immer den Bürgermeister den er verdient. Also können wir dies hier ganz emotionslos ausklingen lassen.

    • petrafessel schreibt:

      Ein schlechter Verlierer sei mal so dahin gestellt, denn immerhin hat Herr Kaiser sich mit seinem richtigen Namen zur Wahl gestellt. Der größte Verlierer in meinen Augen ist derjenige, welcher sich hier nur unter falschen Namen oder anonym zur Sache äußert!!!

      • Gerhard98544 schreibt:

        Hier gibt es nur Gewinner. Offen kann auch heißen: Auge um Auge.. Da ich persönlich erfahren durfte wie ein Auge um Auge mit Herrn Kaiser aussieht war es wohl vorerst besser so. Das wichtigste was er mich gelehrt hat, das Recht nicht ist wer Recht hat sondern wer Recht bekommt in Deutschland. Zweitens hat er mich gelehrt immer schön auf der Ebene der Tatsachen zu bleiben. Unter bestimmten Umständen ist ja die Anonymität sogar rechtlich geschützt. Keinesfalls geschützt sind damit aber Verleumdungen oder üble Nachrede . Also bleibe ich bei den selbst erlebten und den Allen offensichtlichen Tatsachen. Auf jeden Fall hat das Ganze hier meinen Sportsgeist geweckt und habe nun von Facebook über Twitter und die Pedition alles durchrecherchiert.
        Hut ab. Man spürt hier überdeutlich das Herr Kaiser unzweifellos etwas bewegen will und dazu keine Mühen scheut. Nun bin ich selbst eine „öffentliche“ Person die a.G. seiner beruflichen Tätigkeit kein Passbild im Internet veröffentlichen darf. Das wäre im Gegensatz zu Ihnen Frau Fessel für mich eher geschäftsschädigend. Da Sie auch in der IT Branche aktiv sind wissen Sie das das Internet kein anonymes Dorf ist sondern eine internationale Einraumwohnung. Ich bin mir sicher das sich Herr Kaiser schon lange darum bemüht herauszufinden wer sich da konstant weigert ihn „über den grünen Klee“ zu loben. Dennoch werde ich mich zukünftig um die Themen von Herrn Kaiser offen und aktiv kümmern.
        Zunächst noch zu mir. Ich bin ein mehr oder weniger alter Mann für den politische Ämter schon rein alters- und gesundheitsmäsig passee sind. Bin aber immer noch beruflich aktiv und dies vor allem in Rathäusern (beratend) in BY, BW, TH, SL, RP, HE und NRW. Kenne daher deren Freuden, Sorgen und Nöte. Das Berater ein Helfersyndrom entwickeln und dabei aufpassen müssen beratungsresitent zu werden ist mir aus dem Kollegenkreis auch bekannt.
        Ihre Abweisung in Richtung Anonymität war daher für mich eher das Ausbleiben von Argumenten.

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ich moechte die Themen wie Wasser und Tourismus gern verantwortlich weiter verfolgen. Eine Erkenntnis aus dem vorliegenden Wahlergebnis ist, dass es alleine sehr schwer ist, etwas zu bewegen. Ich wuerde mich freuen, wenn Sie sich in einer neu zu gruendenen Waehlervereinigung mit engagieren wuerden.

      • petrafessel schreibt:

        Hallo Herr Kaiser, glauben Sie mir, Sie hätten keine Freude an mir, wenn ich mich in einer neu zu gründenen Wählervereinigung mit engagieren würde. Ich bin ein Mensch, der sagt was er denkt und das auch ziemlich ohne Umwege. Das liegt wohl daran, das ich „echt kölsch“ bin und das Herz auf der Zunge trage! Zumal ich in sowas auch wenig Sinn sehe. Ich hatte Ihnen meine Blickrichtung in Bezug auf Demokratie schon mitgeteilt. Wenn ich in einer Partei nur meinem Namen und mein Gesicht hinhalte für den Schwachsinn den andere verzapfen, dann bin ich mir dafür zu schade. Ich bin eher ein Mensch, der auch wirklich etwas bewegen will, mit sichtbarem Ergebnis und das ist in einer politischen Partei in der heutigen Zeit leider nicht möglich. Dazu müssten Sie mich schon als „Königin von Deutschland“ wählen (grins).

    • St.Kn. schreibt:

      Herr Kaiser ist es nicht wert, das man über ihn redet !!

      Er hat uns beschimpft, bedroht und belogen. Vor Gericht werden wir sehen, wer am Schluss Recht behält.

      Herr Kaiser hat bereits Kommentare von uns gelöscht, also wird auch dieser Kommentar bald verschwunden sein.

      • Matthias Kaiser schreibt:

        An Ihrer Stelle würde ich auch nicht über mich reden. Sie fügen nämlich Ihrer Straftat des Mietbetruges auch noch den Straftatbestand der Beleidigung hinzu. Den Urkundenbeweis liefern Sie gleich frei Haus mit. Beschimpft und belogen haben bisher nur Sie. Ich habe im Übrigen durch eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt Ihre neue Adresse herausgefunden. Sie werden in Kürze Post bekommen. Bei Ihrem Arbeitgeber werde ich mit einer Lohnpfändung auch bald melden, damit der von Ihnen geprellte Vermieter endlich sein Geld bekommt.

      • St.Kn. schreibt:

        Lieber Herr Kaiser,

        Sie unterstellen uns hier Mietbetrug !! Sie sprechen von mehreren Besuchen in denen Sie die Temperatur gemessen haben ? Wann waren Sie denn bei uns ? Ist es also unwahr, das mehrere Vormieter aus der Wohnung ausgezogen sind, weil es Probleme mit der Beheizung gab ? Ist es also von uns erlogen, das Sie uns während der Wohnungsübergabe beschimpft haben ? Wenn Sie uns angeblich geräumt haben, dann geben Sie doch das Aktenzeichen zur Räumungsklage an ?? Um eine Lohnpfändung anzustoßen, bedarf es doch einiges an Aufwand !!

        Wir lassen uns von Ihnen nicht bedrohen. Die Zeit ist vorbei !!

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Komisch, immer wenn ich bei Ihnen war, zuletzt bei der jährlichen Ablesung der Heizkostenzähler war es angenehm warm in Ihrer Wohnung und der einzige Heizkörper der nicht warm war (Bad), war es deshalb nicht, weil Sie den automatischen Entlüfter zugedreht hatten. Weil Ihr Anwalt die Rechtslage sachlicher eingeschätzt hat als Sie, war es nicht notwendig eine Räumungsklage zu erheben. Sie hätten das bestimmt gern gehabt, noch ein paar Monate länger auf Kosten des Vermieters zu wohnen. Machen Sie sich keine Sorgen wegen des Aufwandes, den werden der Vermieter und ich schon deshalb in Kauf nehmen, um betrügerische Mieter wie Sie wirksam abzuschrecken. Die öffentliche Diskussion, welche Sie hier führen, wird auch nicht dazu beitragen, dass ein verantwortlicher Vermieter aus der Region Ihnen in Zukunft einen Mietvertrag anbieten wird. Ich werden jedem, der mich danach befragt ausführlich Auskunft über Ihre Zahlungsmoral und betrügerische Zurückhaltung der Miete mit fadenscheinigen Begründungen Auskunft geben.

  3. petrafessel schreibt:

    Sehr geehrter Herr Kaiser,
    hätten Sie in Ihrer Einführung zu Ihrer Person gleich mit offenen Karten gespielt, wäre es nicht möglich gewesen, Sie hier an den Pranger zustellen. Sie schreiben über Ihre Familie und Ihrer beruflichen Vergangenheit. Ein kurzes Statement über das Insolvenzverfahren wäre eventuell sinnvoller gewesen. Meine Erfahrung sagt mir: Wer schon von Anfang an nicht mit offenen Karten spielt, sondern sich als „Saubermann“ darstellt, dem kann man auch für die Zukunft nicht trauen. Eine solche Position zu verkleiden ist nur möglich, wenn eine von 2 Möglichkeiten zugesichert werden können:
    1.) Eine absolut lückenlose und weiße Weste
    2.) Eine gradlinige und ehrliche Art

    Menschen, die uns nach außen hin den „Saubermann“ vorspielen und alles andere verschweigen brauchen wir kein Vertrauen zu schenken, denn die gibt es in der Politik schon in Massen. Nichts gegen eine Vergangenheit, egal ob positiv oder negativ, wenn man ehrlich dazu steht!

    Ein guter Bürgermeister ist einer, dem die Bürger vertrauen, davon kann alleine nach dem hier geschriebenen nicht mehr die Rede sein.

    SCHADE!!!

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Sehr geehrte Frau Fessel,
      Ich fühle mich keineswegs an den Pranger gestellt durch diese Diskussion. Vielmehr sind diese Meinungsäußerungen Ausdruck eines, nicht immer ganz fair gefühten Wahlkampfes, dem man sich als Kandidat aber prinzipiell stellen muss. Ich habe mir auch nie ein „Saubermann-Image“ gegeben oder mit einem solchen geliebäugelt. Vielmehr gehe ich offen und ehrlich mit den Vorwürfen um. Augenscheinlich halten Sie die Verantwortung des Geschäftsführers für eine Insolvenz als „Fleck“ auf einer Weisen Weste. Diese Einschätzung teile ich nicht und sie hat auch nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Der nicht leichte Schritt zur Beantragung eines geordneten und rechtzeitigen Insolvenzverfahrens zur Abwendung größerer Schäden für Mitarbeiter, Lieferanten und Partner ist vielmehr Ausdruck von Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und Verantwortungsbewußtsein. Moralisch und juristisch ist diese Verantwortung für ein Insolvenzverfahren geringer zu bewerten als Punkte in Flensburg. Wenn Sie Wert darauf legen auch über dieses „Sündenregister“ der Kandidaten informiert zu werden, dann muss ich mich hier ehrlicherweise outen: Ich habe zwei Punkte in Flensburg!

      • petrafessel schreibt:

        Sehr geehrter Herr Kaiser,
        ich berurteile Sie nicht nach Ihrer Vergangenheit, zumal mir dazu die Fakten nicht vorliegen. Ich bin nur der Meinung, dass Sie dies besser zu Beginn preisgegeben hätten, dann wäre eine solche Diskusion hier nicht aufgekommen. Neider gibt es an jeder Ecke und wenn soetwas nicht vorweg bekannt ist und man diese Informationen zur Person erst im Netz lesen muss, dann ist das nicht so schön. Aber nun mal auf Ihre Punkte in Flensburg zurück zu kommen… 🙂 Kleiner Scherz!
        Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft und Ihren Wahlkampf alles Gute!!!

      • Leser schreibt:

        Was sagen Sie hierzu ? Nach unserer Recherche beim Freien Wort sind die Mieter hier regelrecht geflüchtet und die Wohnungen werden wieder auf dem regionalen Wohnungsmarkt angeboten ! Ist hier also ein Schema erkennbar Herr Kaiser ?

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Ja, ein Schema ist erkennbar. Die Mieter haben versucht den Vermieter zu betrügen, indem Sie mehrere Monate keine Miete gezahlt haben. Als Grund für wurden immer wieder andere Ausflüchte erfunden, zuletzt die angebliche Kälte in der Wohnung. Ich war mehrmals vor Ort und habe eine warme Wohnung mit 21 Grad vorgefunden und ein mutwillig zugedrehten Entlüfter. Die Mieter beschwerten sich, dass sie bei geöffneter Wohnzimmertür nicht mehr als 21 Grad in dem Wohnzimmer erreichen (bei -20 Grad Außentemperatur). Übrigens sind die Mieter nicht „geflüchtet“, sondern wurden wegen mehr als 2 Monatsmieten Zahlungsrückstand fristlos gekündigt und geräumt.

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Es empfiehlt sich die Lektüre des Artikels um vor betrügerischen Mietern gewarnt zu sein.

      • Leser schreibt:

        Ich habe den Artikel im Freien Wort mehrfach gelesen.
        Lieber Herr Kaiser, ich glaube kaum das die regionale
        Presse darüber berichten würde, ohne gründlich
        recherchiert zu haben.
        Im Artikel werden Temperaturen bis 4 Grad erwähnt.
        Wenn Sie also „mehrfach“ vor Ort gewesen waren, wieso
        kam es zu keiner Lösung ? Ihre Hauptaufgabe als
        Bürgermeister wird es doch sein, Kompromisse zu finden.
        Umso öfter ich den Artikel lese, umso eher gewinne ich den
        Anschein, das hier eher der Schwarze Peter bei Ihnen zu
        finden ist.
        Aber es geht hier um die Bürgermeisterwahl 2012 in Zella-Mehlis.
        Nach allem was ich hier lese, vermisse ich an Ihnen, das sie
        voran gehen. Sie sind ein Mensch, Menschen machen Fehler.
        Die Klugen Menschen machen aber jeden Fehler nur einmal im Leben.
        Also ist es nich schlimm, wenn Sie zu Ihrer Insolvenz oder zu diesem
        Artikel einfach sagen, Mist da ist mir das Projekt aus den Händen
        geglitten aber es wird mir nicht mehr passieren.

        Solange Sie aber jeden Kommentar mit Zynismus und Anschuldigungen
        begegnen, muss ich Ihnen leider sagen.
        Zella-Mehlis braucht den Besten der Besten auf dem Stuhl des
        Bürgermeisters und das sind leider nicht Sie Herr Kaiser !

      • Matthias Kaiser schreibt:

        Die Lösung gab es durch die fristlose Kündigung und Räumung der Mieter. Leider kommt es immer häufiger vor, dass Mieter ihren Vermieter bewußt betrügen. Ja ich habe einen Fehler gemacht, indem ich den Mieter trotz bekannter negativer Creditreform-Auskunft überhaupt eine Wohnung vermietet habe. Diesen Fehler mache ich auch kein zweites Mal. Natürlich ist es die Aufgabe eines Bürgermeisters Kompromisse zu finden. Im vorliegenden Fall habe ich den gefunden, indem ich den Schaden für den Vermieter begrenzt habe und auf eine strafrechtliche Betrungsanzeige bei der Staatsanwaltschaft verzichtete. Der Versuch mit konstruierten Anschuldigungen meinen Leumund als Bürgermeisterkandidat zu beschädigen ist durchsichtig, da die Faktenlage eindeutig ist. Lassen wir mal die Zella-Mehliser Bürger am 22.April entscheiden, wer der Beste ist, die kennen mich besser als Sie, der sich hinter einer anonymen Identität versteckt.

  4. Bader schreibt:

    Die Bandbreite Ihres Interesses, das sich in Ihren Fragen an die Mitbewerber um das Amt des Bürgermeisters widerspiegelt, ist ja echt beeindruckend: Gymnasium und Straßenausbaubeiträge, die ja langsam bei Ihnen zur Manie geworden sind. Ihre Elternsprechertätigkeit scheint Sie arg in Mitleidenschaft gezogen zu haben, wenn sie glauben, mit dieser „Lebenserfahrung“ eine ganze Stadt leiten zu können. Ihre Strategie, nach dem misslungenen 1. Teil des Frage-Antwort-Spiels gegen Herrn Rossel erst die Verwaltung in den Himmel zu loben, um im 2. Teil zu versuchen, sich in Ihrer erkennbaren Art durch Angriffe gegen die gleichen Leute unmöglich zu machen, Führungsqualitäten sind das absolut nicht. Und wie gesagt, Ihre privatwirtschaftlich projektgesteuerte Experimentalpolitik werden sich auch die Bürger und deren gewählte Vertreter im Stadtrat nicht gefallen lassen. Ich möchte mir nicht vorstellen müssen, dass folgende Meldung im Freien Wort steht: Zella-Mehliser Riesenhuhn doch keine zoologische Besonderheit, es ist der von der Bevölkerung geteerte und gefederte Matthias Kaiser…

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Das ist schon eine beeindruckende Meinungsäußerung von Ihnen. Die persönlichen Angriffe und Verunglimpfungen verwundern mich schon sehr, da ich mir sicher bin, dass Sie mich nicht persönlich kennen. Inhaltlich haben Sie nicht viel neues gesagt. Auch nicht was Sie konkret unter „privatwirtschaftlich projektgesteuerte Experimentalpolitik“ so verabscheuen. Meinten Sie vielleicht das Aufdecken von virtuellen Luftbuchungen in der Gebührenkalkulation in der ZWAS, die Orientierung auf Effizienz in der Stadtverwaltung oder die Information und Mitwirkung der Bürger an wichtigen Entscheidungen bzw. die Senkung der Haushaltsdefizite von Museen, Mehrzweckhalle und Schwimmbad? Diese Politik hat diese Stadt und ihre Bürger verdient und sie wird im Einvernehmen mit dem Stadtrat und den Bürgern schrittweise innerhalb der „Projektlaufzeit“ (die Amtszeit des Bürgermeisters) zum Wohle der Mehrheit der Bürger umgesetzt. Sie werden also vergeblich auf die Meldung über die Lynchjustiz in Zella-Mehlis im Freien Wort warten müssen.

  5. Bader schreibt:

    Freie Demokratische Partei
    Bundesgeschäftsstelle
    Reinhardtstraße 14
    10117 Berlin

    Herr Kaiser, mit Ihren Fähigkeiten sollten sie sich hier dringend als Pressesprecher bewerben. Die FDP sucht zur Zeit dringend Leute, die um keine Ausrede verlegen sind…

  6. Bader schreibt:

    Herr Kaiser, ich muss Sie leider enttäuschen. Ich habe bis zur Rente als Aufsichtsratsmitglied Mitverantwortung für eine Bilanzsumme von 300 Millionen Euro gehabt und war Vorstandsmitglied einer bundesweiten Wirtschaftsvereinigung, habe also durchaus „unternehmerische Verantwortung wahrgenommen“.
    Da ich aber in Kürze gedenke, Bürger der Stadt Zella-Mehlis zu werden, interessieren mich schon die Gedanken eines Mannes, der wenigstens so ehrlich ist und den Bürgern per Presse mitteilt, dass er in seiner Reihe von mehr oder weniger erfolgreichen Projektversuchen das Amt des Bürgermeisters auch nur als „Projekt für sechs Jahre“ sieht und es wohl einer Art von erfahrungslosen Experimentalpolitik unterziehen will.
    Ich möchte Sie zusätzlich darauf aufmerksam machen, dass ein Gymnasium in Zella-Mehlis nicht deshalb besteht, weil ein Herr Kaiser als Retter alle Angreifer in die Flucht schlägt, sondern weil bisher die Mindest-Schülerzahl nicht unterschritten wurde. Entscheidungen hierzu werden auch nicht von einem Bürgermeister der Stadt Zella-Mehlis oder einem Elternsprecher getroffen, sondern vom Kreistag! Und Ihr jahrelanger Kampf gegen Straßenausbaubeiträge kann erst in jüngster Zeit begonnen haben, da nach meinem Wissen Zella-Mehlis die Satzung erst jüngst beschlossen hat. Aber machen Sie doch ein Projekt daraus!

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Herr Bader, Sie enttäuschen mich wirklich, wenn Sie trotz Ihres Einblickes in wirtschaftliche Zusammenhänge dann ohne Kenntnis meiner Person und meiner konkreteten Tätigkeiten solch ein vernichtendes Urteil über mich fällen. Ich kann zwar nicht erkennen, wo ich „Experimentalpolitik“ betreiben will, aber vielleicht können Sie da ja noch konkreter werden. Für mich ist Projektarbeit selbstverständlich und Verantwortung auf Zeit entspricht meinem Demokratieverständnis. Ich kann Ihnen versichern, dass ich keineswegs „erfahrungslos“ bin und viele erfolgreiche Projekte (z. B. für Siemens, die Bundesregierung oder das Land Hessen) geleitet habe.
      Aus Ihrer Äußerung zum Gymnasium in Zella-Mehlis spricht nicht unbedingt Faktenwissen. Als 2002 dea Gymnasium geschlossen werden sollte, war maßgeblich ich es, der verhindert hat, dass der Landkreis mit falscher Zahlenbasis und taktischen Spielchen zur persönlichen Betroffenheit der Kreistagsmitglieder die Schulform Gymnasium „beerdigen“ konnte. Dass die im damaligen Verhandlungsprozess festgelegte Mindestschülerzahl erhalten blieb, hat auch mit meinem Engagement im Gymnasium zur Schulprofilierung und Schuljugendarbeit zu tun. Zusammen mit vielen anderen haben wir damals die Entscheidung des Kreistages beeinflussen können und werden es wieder tun, wenn man das Gymnasium gegen die Gemeinschaftsschule ausspielen will. Wenn Sie mich kennen würden, wüßten Sie auch, dass ich seit Jahren mich bezüglich der Straßenausbaubeiträge in Einwohnerrversammlungen geäußert bzw. die Stadträte zum Handeln aufgefordert habe. Übrigens ist das Thema Straßenausbaubeitragssatzung seit exakt 21 Jahren ein Thema, seidem gilt nähmlich das Thür. Kommunalabgabengesetz, welches diese zwingend vorschreibt. Das Thema ist ansonsten schon ein „Projekt“, weil es viele Bürger der Stadt natürlich maßgeblich tangiert und von den bisher Verantwortlichen nicht ausreichend kommuniziert wurde und die möglichen Alternativen keine öffentliche Diskussion erfuhren.
      Ich freue mich trotz aller Ihrer Kritik, dass Sie in Kürze Bürger unserer Stadt werden wollen. Sie sind herzlich eingeladen sich kritisch und konstruktiv einzubringen.

  7. Bader schreibt:

    Na das sind doch die besten Voraussetzungen: Eine Firma per Insolvenz erden, dann als selbständiger Betriebsberater arbeiten. Jetzt kann man sich ja mal als Bürgermeister versuchen, wenn man sonst schon nichts auf die Reihe bringt. Oder fühlen Sie sich plötzlich von innen heraus berufen als Rächer der Witwen und Waisen!? Wozu braucht man da auch Erfahrung in der Kommunalpolitk, wenn man Elternsprecher in der Schule war! Es geht doch nur um das Wohl von 12.000 Einwohnern, von den Nachbargemeinden mal abgesehen. Apropos Oberhof! Haben Sie nicht damals die Stadt mit irgend welchen Namensrechten erpresst? Hab so was in der Zeitung gelesen! Das wird die späteren Verhandlungen mit Oberhof bestimmt einfacher machen! Na dann! Mit Volldampf auf den Eisberg zu! Viel Erfolg! Und, liebe Zella-Mehliser, denkt daran, die Rettungsringe könnten knapp werden! Aber die VG Dolmar nimmt bestimmt auch Euch gerne noch auf!

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Der Kommentar zeigt Ihre Unkenntnis von Zusammenhängen und Fakten. Ich will gern zur Aufklärung beitragen. Vermutlich haben Sie noch nie unternehmerische Verantwortung wahrgenommen, sonst würden Sie Ihre Worte anders wählen. Ich habe in meinem selbständigen Wirken schon eine ganze Menge „auf die Reihe“ gebracht. Beispielsweise ein präzises Geschäftsmodell für das Marketing und Vertrieb im Tourismus, welches auch die Nutzung der Markenrechte der Rennsteig-Arena beinhaltete. Nicht ich habe Oberhof erpresst, sondern die damals Verantwortlichen in Oberhof haben weder das Modell noch unsere Rechte verstanden und sie widerrechtlich genutzt. Wir wollten seinerzeit gemeinsam mit Oberhof an der „Leuchtturmfunktion“ arbeiten, die bis heute nicht ihre volle Leuchtkraft erzeugt hat. Gerade weil es um das Wohl der 12.000 Einwohner geht habe ich mich seit Jahren maßgeblich für die Erhaltung des Gymnasiums eingesetzt und engagiere mich seit vielen Jahren für bezahlbare Gebühren bei Wasser, Gas und Straßenausbaubeiträgen. Auch wenn ich dabei kein kommunalpolitisches Mandat hatte, habe ich viele Erfahrung dabei gesammelt.

  8. Bader schreibt:

    IN 240/11
    Über das Vermögen d. TCC MEDIENWERKSTATT GmbH GF: Matthias Kaiser, Blechhammer 3,
    98544 Zella-Mehlis
    Amtsgericht Jena HRB 306064
    wird heute, am 19.09.2011, um 08:35 Uhr das Insolvenzverfahren gemäß § 16 InsO wegen
    Zahlungsunfähigkeit eröffnet.
    Dem Schuldner wird gemäß § 80 InsO verboten, sein Vermögen zu verwalten und über
    sein Vermögen zu verfügen.

    Zum Insolvenzverwalter wird gemäß § 27 InsO ernannt:
    RA Görge Scheid, Anger 10, 99084 Erfurt

    Der nach § 139 InsO maßgebliche Insolvenzantrag ist beim Insolvenzgericht am
    08.08.2011 eingegangen.

    Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen schriftlich bis zum 20.10.2011
    bei dem Insolvenzverwalter in 2-facher Ausfertigung unter Beifügung der die
    Forderungen belegenden Urkunden in Abdruck anzumelden.

    Termin zur Gläubigerversammlung (Berichtstermin) wird bestimmt auf
    Mittwoch, 16. November 2011, 10:25 Uhr, Saal 105, Justizzentrum Meiningen,
    Lindenallee 15.

    Der Termin dient der Berichterstattung des Verwalters sowie zur Beschlussfassung
    gemäß §§ 57 (Wahl eines anderen Insolvenzverwalters), 66 (Rechnungslegung), 68 (Wahl
    Gläubigerausschuss), 79 (Auskunftserteilung), 100 (Unterhalt), 149 (Hinterlegung
    Wertgegenstände), 157 (Entscheidung über Fortführung des Unternehmens,
    Insolvenzplan) 160 (über bedeutsame Rechtshandlungen), 162, 163
    (Betriebsveräußerung), 207 (Einstellung mangels Masse), 271 (Anordnung
    Eigenverwaltung) InsO.

    Ist die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig, gilt die Zustimmung für
    Entscheidungen gem. § 160 InsO als erteilt.

    Termin zur Gläubigerversammlung (Prüfungstermin) wird bestimmt auf
    Mittwoch, 16. November 2011, 10:25 Uhr, Saal 105, Justizzentrum Meiningen,
    Lindenallee 15.

    Der Termin dient der Forderungsprüfung gemäß § 176 InsO. Die Gläubiger, deren
    Forderungen festgestellt worden sind, werden nicht benachrichtigt.

    Alle Personen, die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner haben, werden
    aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner zu leisten, sondern an den Verwalter.

    Alle Gläubiger werden aufgefordert, dem Verwalter unverzüglich mitzuteilen, welche
    Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in
    Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die
    Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung
    sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet
    für den daraus entstehenden Schaden.

    Der Verwalter wird gemäß § 8 Abs. 3 InsO beauftragt, die in dem Verfahren
    vorzunehmenden Zustellungen, beginnend mit der Zustellung des Eröffnungsbeschlusses,
    nach § 30 Abs. 2 InsO durchzuführen.

    Amtsgericht Meiningen

    • Matthias Kaiser schreibt:

      Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr Bader aus Schwarza,

      Sie haben mir hier zwar keinen Kommentar geschickt, aber sicher wollen Sie mit dieser Verlautbarung des AG Meiningen mich als Person kommentieren. Da Sie nichts weiter dazu geschrieben haben, will ich mal versuchen den Untertext zu deuten.

      Wer Geschäftsführer einer insolventen (zahlungsunfähigen) GmbH war, hat nicht die Qualifikation als Bürgermeister eine Stadt zu führen. War es diese Aussage, die Sie dem geneigten Kommentarleser übermitteln wollten? Ich könnte nur spekulieren über Ihre Intension, deshalb tue ich es nicht. Die entscheidende Frage ist nun, ist die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ein Merkmal für die Qualifikation eines Geschäftsführers? Ja, sie kann es sein, wenn aus Mangel an Insolvenzmasse gar kein Verfahren eröffnet wird, dann hat in der Regel der Geschäftsführer zu lange gezögert, die „Reißleine“ zu ziehen. Ich halte schon mal fest, nach der oben zitierten amtlichen Meldung ist ein Verfahren eröffnet worden. Es gibt vielfältige Gründe, welche zur Zahlungsunfähigkeit führen. Im Falle der von mir geführten Gesellschaft war es die Klage eines Gesellschafters und ein nicht rechtskräftiges Urteil, welches vorläufig mit einer Kontenpfändung vollsteckt wurde. Wer sich im Geschäftsleben und in dem Rechtswesen ein wenig auskennt, kann die Tücken einer solchen Konstellation erahnen. Als Geschäftsführer hatte ich die gesetzliche Pflicht (trotzdem die Gesellschaft bis zu diesem Zeitpunkt sämtliche Zahlungsverpflichtungen anstandslos erfüllt hatte) wegen drohender Zahlungsunfähigkeit den Insolvenzantrag zu stellen. Dies ist mir im Hinblick auf die langjährigen Mitarbeiter sicher nicht leicht gefallen, weswegen ich auch allen Mitarbeitern ein Weiterbeschäftigungsangebot in einer neu gegründeten Firma gemacht und auch alles unternommen habe, um die finanziellen Folgen für Partner und Lieferanten in Grenzen zu halten.

      Ich habe in meiner mehr als 20jähren Unternehmertätigkeit lernen müssen, mit Erfolg und Rückschlägen zu leben. Als Unternehmer trägt man eine große Verantwortung und ein nicht unerhebliches unternehmerisches Risiko. Ich war bereit, dieses Risiko zu tragen und auch für die materiellen und moralischen Folgen einzustehen und nach einem solchen Rückschlag erhobenen Hauptes eine neue Firma zu gründen und wieder neues Risiko zu tragen und Wertschöpfung für mich und die Gesellschaft zu erbringen. Im Nachhinein betrachtet ist dies eine Erfahrung, welche meine unternehmerische Kompetenz befördert und meine mentale Basis gestärkt hat.

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