Sehr geehrte Mitbürger und Unternehmen der Stadt Zella-Mehlis,
insgesamt 5 Kandidaten bewerben sich um das Amt des Bürgermeisters.
Als einer der Kandidaten möchte ich Ihnen als Wähler oder ortsansässigem Unternehmen gern mein Wahlprogramm und mich als Person vorstellen.
Schwerpunkte dabei sind:
- Zukunftssichere und bezahlbare Daseinsfürsorge (z. B. Wasserpreise, Straßenausbaubeiträge)
- Mehr Bürger- und Unternehmensorientierung in den Verwaltungsabläufen des Rathauses
- Ansiedlung neuer Unternehmen mit Konzentration auf Kreativwirtschaft (Design, Software-Unternehmen, Beratungs-Unternehmen, Architekten usw.)
- Stärkung des Ehrenamtes durch mehr Entscheidungskompetenz und zielgerichtete Förderung der Vereine und Graswurzelinitiativen durch die Stadt
- Stärkere Nutzung der Potentiale im Tourismus durch Bündelung der Kräfte und professionelles Vertriebs- und Marketingkonzept
- Senkung der Defizite im Haushalt (Museen, Tourist- Info, Schwimmbad, Mehrzweckhalle) durch mehr zahlungskräftige Touristen
- Mehr moderne interne und externe Kommunikation von Verwaltung/Stadtrat untereinander und mit den Bürgern
Gerne möchte ich am
19.03.2012 um 19:00 Uhr und am
16.04.2012 um 19:00 Uhr
in der Begegnungsstätte der SWG (Hauptstr. 76 in Zella-Mehlis, gegenüber dem Rathaus) über all die Themen und alles was was Sie sonst noch bewegt, mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Ich lade Sie dazu als Zella-Mehliser Bürger aber auch als ortsansässiges Unternehmen herzlich ein, gemeinsam mit mir über Lösungsoptionen zu den o. g. Schwerpunkten zu diskutieren bzw. Ihre Vorstellungen vorzutragen.
Seien Sie neugierig und überzeugen Sie sich von meiner Kompetenz.
Wenn ich lese, daß ein Andre“ Lindenlaub zum Bürgemeister kandieren tut, habe ich schon jetzt eine Gänsehaut. Dieser Herr fühlt sich ja schon seit Jahren als Oberbürgemeister und schikaniert seine Nachbarsleute wo er nur kann. Einen solche Menschen als Bürgemeister, welche Voraussetzungen brint der überhaupt mit?
Lindenlaub ist der Letzte den man wählt
Wünsche und Träume hat ein Jeder, aber ob sie auch umgesetzt werden können, daß ist das eigentliche Problem an dem man zweifelt
Natürlich müssen Wünsche und Träume auch umsetzbar sein. Deshalb formuliere ich auch nur Ziele, die ich für realistisch halte, weil ich sie z. B. schon mal in anderem Projektzusammenhang realisiert habe. Beispielsweise befasse ich mich seit 12 Jahren mit Prozessoptimierung in Unternehmen, davon läßt sich einiges auf Verwaltungen übertragen. Vielleicht können Sie zu einer meiner Veranstaltungen kommen, dann können wir das Thema ausführlicher diskutieren.
19.3.12 19:00 Uhr oder 16.4.12 19:00 Uhr in der SWG. Ich freue mich auf Sie.